Dresden, 22.06.19 – Das Basketball eine Sportart für jedermann ist, zeigt sich wieder einmal beim SNCZ-Steetball-Turnier 2019. Im Rahmen, des durch die Europäisce Union geförderten Projektes ,„Basketball als Brücke für die Jugend in der Euroregion Elbe-Labem“, konnten die Mannschaften ihre Leistungen unter Beweis stellen. Die Teams, bestehend aus drei bis vier Spielern, zockten dabei wie im Steetball üblich, nur auf einen Korb. Der Projekt-Partner aus Usti nad Labem stellte hierzu die Plätze bereit. Unter freiem Himmel machte es den Teilnehmern des Turniers besonders Spaß, als in einer vergleichsweise dunklen Halle. Das gute Wetter tat sein Übriges und so konnten das Turnier mit guter Laune aller Beteiligten gestartet werden.
Das Basketball eine Sportart für jedermann ist und dabei auch Menschen miteinander verbindet, zeigte sich am Freitag wieder einmal beim SNCZ-Steetball-Turnier im tschechischen Usti nad Labem. Im Rahmen des durch die Europäische Union geförderten Projektes ,„Basketball als Brücke für die Jugend in der Euroregion Elbe-Labem“ waren jugendliche Korbjäger in drei verschienden Altersklassen eingeladen, sich einmal abseits der Sporthalle – und zwar auf dem Freiplatz – mit ihren Basketballkünsten zu präsentieren.
Beim Streetball besteht eine Mannschaft aus drei bis vier Spielern, die anders als beim klassischen Hallenbasketball nicht auf zwei, sondern nur auf einen Korb spielen. Ein Korb zählt dabei nur ein Punkt statt zwei Zähler und gespielt wird üblicherweise bis eine Mannschaft als erstes 16 Punkte erzielt hat. Und da der Projekt-Partner des BK Usti nad Labem direkt neben seiner Sporthalle am Sportcentrum SLUNETA zwei moderne Streetballplätze hat, hätten die Gegebenheiten für den SNCZ-Streetball-Cup nicht besser sein können.
Unter freiem Himmel machte es den Teilnehmern des Turniers bei frühsommerlichen Temperaturen besonders Spaß, als in einer vergleichsweise dunklen Halle. Eine musikalische Unterhaltung durch einen DJ gepaart mit einem Barbecue tat sein Übriges und so konnten das Turnier mit guter Laune aller Beteiligten gestartet werden.
Die insgesamt 28 Teams traten in spannenden Matches gegeneinander an. Die jungen Talente der Dresden Titans, welche normalerweise im Altersbereich der U16 ihr Können zeigen, waren diesmal teilweise mit älteren Gegenspielern konfrontiert. Doch sie meisterten ihre Herausforderung und setzten ihre Kenntnisse aus dem Training um. Das Turnier entwickelte sich mit jedem Spiel zu einem gemeinsamen Event. Die Sprachbarriere war anfangs noch ein Problem, doch im Laufe des Geschehens verbesserte sich auch die sprachenübergreifende Kommunikation, sodass am Ende deutsche und tschechische Korbjäger gemeinsam einen schönen Nachmittag verbrachten, bei dem Sieger und Verlierer zur Nebensache wurden.
Jurek Mau, ein Teilnehmer des Turniers, sagte nach dessen Ende: „Es war echt schön hier. Gut, meine sportliche Leitung kann sich schon noch verbessern, aber grundsätzlich hat es sich gelohnt nach Usti zu fahren.“ Dies bestätigte auch Titans-Nachwuchstrainer Konrad Slavik, welcher vor allem die gute Organisation der Gastgeber des BK Usti nad Labem lobte. Auch die anderen Teilnehmer bestätigten diese Aussagen und so kehren nach einem sportlichen Sommertag alle zufrieden wieder nach Dresden zurück.